Wie die Kantonspolizei Bern ihre Werkstätten absichert

Wenn die Polizei selbst auf dich setzt, dann ist das mehr als ein Vertrauensbeweis – es ist fast ein Ritterschlag. So geschehen bei der Kantonspolizei Bern, die ihre KFZ-Werkstätten mit der Uepaa-App zur Absicherung von Alleinarbeit ausstattet.

Der erste Standort ist bereits länger aktiv – jetzt folgt Nummer zwei. Und das synchron mit der Unterweisung vor Ort: praxisnah, effizient und unkompliziert.

Alleinarbeit trifft Blaulichtlogik

In den Werkstätten der KAPO Bern werden Tag für Tag Einsatzfahrzeuge geprüft, gewartet und einsatzbereit gehalten. Das geschieht oft allein, außerhalb klassischer Schichten – ein Risiko, das man nicht dem Zufall überlassen will.

Mit der Uepaa-Lösung wird diese Form der Alleinarbeit nun digital abgesichert:

• automatische Notfallerkennung
• strukturierte Alarmkette pro Standort
• einfache Handhabung per App

So entsteht Sicherheit – nicht nur für den Fuhrpark, sondern auch für die Menschen, die ihn am Laufen halten.

Stufenweise Standorterweiterung

Was mit einem Standort begann, wird nun standortübergreifend umgesetzt. Die KAPO Bern erweitert die Nutzung auf einen zweiten Standort – und zwar koordiniert mit einer Vor-Ort-Schulung am Tag der Einführung. Wir danken für den tollen Empfang heute in Bern.

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Fazit

Dass Uepaa in einem sicherheitskritischen Umfeld wie der Polizei eingesetzt wird, ist für uns mehr als nur ein Erfolg. Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie digitaler Arbeitsschutz unkompliziert und wirksam funktionieren kann. Denn wenn selbst diejenigen, die uns schützen, auf Schutz setzen – dann tun wir alle etwas richtig.

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